Wurzelspitzenresektion: Wann ist eine Wurzelbehandlung für Ihre Zahnerhaltung sinnvoll?
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Jameda 5,0 Sterne
Eine Wurzelspitzenresektion ist oft die letzte Chance, einen erhaltungswürdigen Zahn zu retten, wenn eine Entzündung an der Zahnwurzel trotz Wurzelbehandlung bleibt. Dabei wird operativ die entzündete Wurzelspitze entfernt, um den Kieferknochen und den Zahn zu schützen. Viele Menschen fragen sich, wann eine solche Behandlung wirklich sinnvoll ist und wie sie abläuft. Als Zahnarzt mit über 25 Jahren Erfahrung weiß ich, dass jede Situation anders ist. Deshalb berate ich Sie individuell und erkläre genau, wie eine Wurzelspitzenresektion mit moderner Betäubung durchgeführt wird und welche Erfolgsaussichten bestehen. Es ist wichtig zu wissen, dass auch die Wundheilung und die Versorgung mit einer neuen Füllung oder Zahnkrone aus Gold eine große Rolle spielen. Bei zahnarztpraxisleipzig.com ist es wichtig, dass Sie sich gut aufgehoben fühlen – ich nehme mir Zeit, um Ihre Fragen zur Behandlung und zu den Kosten, auch in Bezug auf Ihre Krankenversicherung oder Krankenkasse, zu beantworten. Besonders bei Backenzähnen kann die Operation entscheidend sein, damit Sie Ihren natürlichen Zahn langfristig behalten.
Was zeichnet zahnarztpraxisleipzig.com und unsere Leistungen aus?
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Wann ist eine Wurzelspitzenresektion als Eingriff in der Endodontie sinnvoll?
Was ist eine Wurzelspitzenresektion?
Eine Wurzelspitzenresektion, auch Wurzelresektion genannt, ist ein kleiner chirurgischer Eingriff, bei dem entzündete Gewebe an der Wurzelspitze entfernt werden. Dabei wird nicht der gesamte Zahn gezogen, sondern nur die entzündete Spitze der Wurzel im Front- und Seitenzahnbereich. So kann der natürliche Zahn oft gerettet werden, wenn eine normale Wurzelkanalfüllung oder Wurzelbehandlung nicht mehr ausreicht.
Wann wird die Wurzelspitzenresektion durchgeführt?
Die Wurzelspitzenresektion wird meist dann durchgeführt, wenn trotz mehrmaliger Wurzelkanalbehandlung noch entzündete Gewebe vorhanden sind oder sich eine Schwellung zeigt. Auch wenn eine erneute Wurzelbehandlung nicht möglich ist, ist die Resektion eine sinnvolle Alternative, um den Zahn zu retten. Wichtig ist, dass der Zahn grundsätzlich erhaltungswürdig ist und keine andere schwerwiegende Schädigung vorliegt.
Wie läuft der Eingriff ab?
Vor der Behandlung wird eine örtliche Betäubung gesetzt, damit Sie keine Schmerzen spüren. Anschließend wird das entzündete Gewebe an der Wurzelspitze entfernt. Die Knochenhöhle wird vorsichtig gereinigt und danach geschlossen, damit die Heilung optimal verläuft. Eine Kühlung nach dem Eingriff hilft, Schwellungen und Beschwerden zu reduzieren.
Übernimmt die Krankenversicherung die Kosten?
In den meisten Fällen übernimmt die gesetzliche Krankenversicherung die Kosten für eine Wurzelspitzenresektion, wenn der Eingriff medizinisch notwendig ist. Dabei gelten die Richtlinien der KZBV. Sollte eine Behandlung durch einen MKG-Chirurgen nötig sein, sprechen wir Sie vorher ausführlich auf mögliche Kosten an – gern auch im Rahmen einer Zweitmeinung.
Warum lohnt sich eine Wurzelspitzenresektion?
Das Hauptziel der Wurzelspitzenresektion ist, Ihren Zahn zu retten und langfristig zu erhalten. Denn nichts ist besser als der eigene Zahn! Mit einer erfolgreichen Wurzelspitzenresektion vermeiden Sie größere Eingriffe wie eine Zahnextraktion oder Implantate. Bei zahnarztpraxisleipzig.com nehme ich mir Zeit für Sie und begleite Sie sicher durch den gesamten Ablauf – von der Beratung bis zur Nachsorge.
Wie wird eine Wurzelspitzenresektion im Mund- und Kieferbereich durchgeführt?
Die Wurzelspitzenresektion, auch als Apektomie oder Wurzelresektionen bezeichnet, ist ein schonender operativer Eingriff, der dazu dient, einen Zahn als erhaltungswürdig zu erhalten, wenn eine Entzündung der Wurzelspitze trotz Behandlung bestehen bleibt. Bei zahnarztpraxisleipzig.com erkläre ich Ihnen gern, wie diese Behandlung im Mund- und Kieferbereich genau abläuft. Zunächst wird der Bereich der Wurzelspitze gründlich mit einem Röntgenbild untersucht, um die genaue Lage der Entzündung und der Zahnwurzeln zu bestimmen. Danach erfolgt die örtliche Betäubung, die Lokalanästhesie, damit Sie während der Behandlung keine Schmerzen spüren. Anschließend wird das Zahnfleisch und die Knochenhaut im betroffenen Bereich vorsichtig geöffnet, um Zugang zur Wurzelspitze zu bekommen. Das entzündlich veränderte Gewebe wird dann sorgfältig entfernt, und die Wurzelspitze selbst wird abgetragen. Der Wundbereich wird gründlich desinfiziert, um eine Nachblutung und Infektionen zu vermeiden. Danach wird das Weichgewebe wieder zurückgelegt und vernäht. Im Gegensatz zur Zahnextraktion wird hier also der natürliche Zahn erhalten und nicht gezogen. Nach dem Eingriff erhalten Sie Tipps zur Nachsorge – etwa zur Zahnfleischpflege oder Schienentherapie – damit die Wundheilung gut verläuft. Auch bei einem Zahnunfall oder wenn ein Zahnfragment erhalten werden soll, kann eine Resektion sinnvoll sein.
Fazit
Eine Wurzelspitzenresektion ist oft die letzte Chance, einen erhaltungswürdigen Zahn zu retten, wenn eine Entzündung an der Wurzelspitze trotz Wurzelbehandlung bleibt. Bei zahnarztpraxisleipzig.com begleite ich Sie sicher und schonend durch den Eingriff, der mit moderner Lokalanästhesie schmerzfrei durchgeführt wird. So können Sie Ihren natürlichen Zahn langfristig erhalten und größere Eingriffe wie Zahnextraktion vermeiden. Auch begleitende Maßnahmen wie Zahnschutz, Parodontitisbehandlung oder Teilprothesen können zum langfristigen Erhalt beitragen. Selbst Kinderbehandlungen oder eine ergänzende Botoxbehandlung zur Entspannung der Kaumuskulatur werden bei uns angeboten. Auch im Falle einer chronischen Parodontose sind Sie bei uns in den besten Händen.
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